Dürrfeld - Geschichte - Gemeinde - Gemeinde
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1258 | Im Zuge von Tauschaktionen kommt Dürrfeld von Wolfram von Zabelstein unter die Obrigkeit des Bischofs von Würzburg, der in Dürrfeld 1320 elf Morgen Weingarten und fünf Äcker besaß. | |
1303 | Im Lehnbuch ist verzeichnet, dass das Hochstift Würzburg hier Zehnt einzog und dass Dietrich von Lillsfeld (Lülsfeld) zwei Zehntanteile zu Dürrfeld empfangen hat. | |
16. Jahrhundert | Verwaltung durch das Zehntgericht Karlsberg. | |
1573 | Zuteilung zum bischöflichen Amt Gerolzhofen. | |
1794 | Zuteilung an das Herrschaftsgericht der Thurn- und Taxis in Sulzheim. | |
1804 | Nach der Säkularisation wird Dürrfeld dem Landgericht Gerolzhofen unterstellt. | |
1806 | Errichtung des Großherzogtums Würzburg. Dadurch wird Dürrfeld bairisch. | |
1818 | Zuteilung zum Herrschaftsgericht der Thurn- und Taxis in Sulzheim. | |
1845 | Erster Wirtschaftsplan für den Dürrfelder Wald. | |
1851 | Zuteilung zum Landgericht Schweinfurt. | |
1950 - 1954 | Kulturanpflanzungen der Gemeinde Dürrfeld im Dürrfelder Wald Richtung Sulzheim mit Dürrfelder Frauen zusammen mit Flurern. Die Gemeinde zahlte den Frauen 1,75 Mark pro Stunde. Am Morgen ging es mit dem Bürgermeister und dem Fuhrwerk hinaus, gegen Mittag wurden alle wieder abgeholt. | |
01.07.1971 | Freiwilliger Zusammenschluss mit der Gemeinde Grettstadt. | |
Quellen: (1), (2), (3) |